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Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama

Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama

Harrer schildert seine Flucht mit mehreren Kameraden aus einem britischenInternierungslager in Indien im April 1944. Dabei bleibt seine Darstellungrecht zurückhaltend und beschränkt sich auf die Beschreibung der Ereignisse,Landschaften und Menschen, auf die sie trafen. Er zeichnet den Marsch derFlüchtlinge durch Nordindien nach und ihren Aufenthalt im Grenzgebiet West-und Südtibets, wo sie mit Duldung lokaler Behörden in kleinen Siedlungenleben. Als sie im Herbst 1945 endgültig aus Tibet a

Unverb. Preisempf.: EUR 9,95

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Kommentare

„paperbagwriter“ 27. Oktober 2011 um 22:02

40 von 41 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Packende Schilderung von Harrers Tibet-Abenteuer, 3. Januar 2001
Von Ein Kunde
Rezension bezieht sich auf: Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama (Taschenbuch)

Das Buch „Sieben Jahre in Tibet“ ist ein packender Bericht über Harrers Flucht nach Tibet, seine anstrengenden Bemühungen, in einem der abgeschiedensten Länder der Welt Aufnahme zu finden, sein Leben in Lhasa und seine Bekanntschaft mit dem Dalai Lama.

Harrer schildert die Menschen, Natur und Kultur eines einmaligen Tibets, wie sie seit dem Eindringen der Chinesen wohl niemand mehr in Tibet erleben und erfahren kann.

Besonders interessant sind seine Kontakte zum Dalai Lama. Durch die Rückständigkeit Tibets hat man das Gefühl, eine Geschichte aus einer längst vergangenen Zeit zu lesen. Leicht sieht man darüber hinweg, dass es sich um jenen amtierenden Dalai Lama handelt, der heute im Exil versucht, weltweit Interesse an und Unterstützung für Tibet zu erzeugen.

Ich kann dieses Buch jedem, der sich für das tibetische Volk oder generell für die Menschen im Herzen Asiens interessiert, wärmstens empfehlen. Es übertrifft den in seiner Darstellung nicht kanz korrekten Kinohit bei weitem und hat mich bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen.

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Anonymous 27. Oktober 2011 um 22:45

8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Eine Liebeserklärung an das alte Lhasa, 7. Oktober 2005
Rezension bezieht sich auf: Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama (Taschenbuch)

Eines wird beim Lesen dieses Buches deutlich – Heinrich Harrer hatte sich in dieses Land verliebt, was auch den Verlauf seines weiteren Lebens deutlich geprägt und verändert hat. Mit diesem Reisebericht bringt er dem Leser jedoch nicht nur das Land Tibel näher, vielmehr geht es um die Menschen und die Art zu leben, die ihn offensichtlich fasziniert haben und sicherlich viele Leser in seinen Bann ziehen. Zugegeben, es ist schon etwas langatmig, wenn Harrer minutiös seine Flucht, seine Ankunft, sein Leben in und seine Flucht aus Lhasa beschreibt – aber es lohnt sich wirklich, dran zu bleiben und Seite für Seite dieses Reisedokumentes zu lesen. Es ist einfach authentisch, was und wie Harrer es beschreibt – insbesondere seine Begegnungen mit dem Dalai Lama.
Man mag zu Harrer stehen, wie man will – jedoch öffnet dieses Buch Horizonte, denn es erweitert den Blickwinkel und die Sicht auf mancherlei Dinge im Leben – auch wenn man dem Buddhismus gleichgültig oder skeptisch gegenübersteht.

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Anonymous 27. Oktober 2011 um 23:08

15 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Eine Liebeserklaerung an dieses wundervolle Land., 19. November 2000
Von Ein Kunde
Rezension bezieht sich auf: Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama (Taschenbuch)

Ich gestehe es: Erst der Kinofilm mit Brad Pitt hat mich ueberhaupt auf Tibet aufmerksam gemacht. Doch nach Lesen dieses Buches werde ich von diesem Land so schnell nicht mehr loskommen. Harrer beschreibt in tiefer Liebe zu diesem Land und seinen Bewohnern von seinem Leben in Tibet, seiner nicht endenwollenden Flucht und seinen Begegnungen mit dem jungen Gottkoenig. Vor allem am Schluss des Buches, wenn er mit einer erstaunlichen Praezision und ohne Hasstiraden, die ich ihm wirklich gegoennt haette, von der Besetzung Tibets durch China und dem Freiheitskampf der Tibeter berichtet, merkt man, wie sehr er sich in diesen Jahren veraendert haben muss, dass ein Stueck der Kultur des Landes und der Weisheit seines Freundes, des Dalai Lama, auf ihn abgefaerbt hat. Ich beneide Harrer um die Gelegenheit, dieses Land und seine Bewohner noch in der Bluetezeit kennengelernt zu haben. Es ist zu befuerchten, dass die einzigartige Kultur Tibets vergessen wird und bald – bis auf wenige Ruinen – nichts mehr an dieses grossartige Land erinnern wird. Hoffen wir, dass noch viele Leute, aehnlich wie ich, durch dieses Buch die Erinnerung an Tibet behalten werden.

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